Archiv für Januar, 2009

Schlaues Kerlchen *grins*

Veröffentlicht: 2009/01/28 in Witze

Na ja der nachfolgende Witz denke ich ist doch jugendfrei, aber meine Herren, bitte nicht dabei nachdenken *lach*!!!

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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.

Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."

Und so weiter…
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.

Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt…"

"In neunzehn Minuten kann man das Gras in seinem Vorgarten mähen, die Haare färben oder einen Kuchen backen. Man kann die Wäsche für eine fünfköpfige Familie falten. Neunzehn Minuten kostet es, von der Grenze zu Vermont nach Sterling, New Hampshire, zu fahren. In neunzehn Minuten kann man die Welt zum Stillstand bringen oder einfach aus ihr herausfallen. Neunzehn Minuten kostet es, Rache zu nehmen."

Und genau dies tut der 17-jährige Peter Houghton an der Sterling High School. An einem eigentlich normalen Tag erschießt Peter 10 seiner Mitschüler und verletzt 19 weitere zum Teil schwer.

Josie, seine einzige Freundin aus Kindertagen, überlebt auf wundersame Weise. Sie kann sich nicht erinnern, was an diesem Tag passierte, sie weiß nur, dass ihr Freund Matt tot ist.

Peter ist der typische Außenseiter, er wird seit der Vorschule gehänselt. Nur Josie steht ihm Anfangs noch bei; doch irgendwann merkt sie, dass es einfacher ist, beliebt zu sein und somit wendet auch sie sich von Peter ab.

Josie steigt zu einem beliebten Mädchen auf und gibt sich genau mit den Leuten ab, die immer wieder auf Peter herumhacken. Währenddessen kauert Peter weiterhin am untersten Ende der Beliebtheitsskala und versucht irgendwie unentdeckt zu bleiben, um nicht noch mehr Demütigungen über sich ergehen lassen zu müssen.

 

Was dieses Buch so interessant macht, sind die verschiedenen Sichtweisen zu diesem schwierigen Thema:

Josie, die eigentlich nur beliebt sein wollte und Angst davor hatte genauso zum Außenseiter zu werden wie Peter.

Peters Mutter, Lacy, die sich fragt wie aus ihrem kleinen Jungen ein Mörder werden konnte, wer die Schuld an all dem trägt und vor allem wieviel Schuld sie selber trägt.

Alex, Josies Mutter, eine erfolgreiche Richterin, die den Fall von der juristischen Seite und eher pragmatischen Seite sieht und dabei fast die ohnehin schon schwierige Beziehung zu ihrer Tochter aufs Spiel setzt.

 

 

Dieses Buch gibt Einblick in die Ängste und Probleme Jugendlicher und führt dem Leser manchmal auf sehr harte Weise die Realität vor Augen. Die stilistischen Mittel sind eher locker, aber dennoch der schwierigen Thematik angepasst.

Jedoch schafft es Jodi Picoult den Leser zum Nachdenken zu bringen und zwischen den Zeilen eine Menge Fragen zu stellen. Jeder kennt einen Außenseiter oder war vielleicht sogar selber einer. Waren diese Menschen deswegen potentielle Mörder? Kann der Leser Peter vielleicht sogar verstehen?

 

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VIDEO: Ich liebe Hamster :-)

Veröffentlicht: 2009/01/14 in Videos
  Trotz der traurigen Lage etwas zum Schmunzeln.

   

  http://mediaservices.myspace.com/services/media/embed.aspx/m=33494254,t=1,mt=video

   

   

Am Samstag, den 10.01.2009 gab es eine Demonstration gegen den Krieg in Nahost. Dazu aufgerufen hatte die islamische Gemeinschaft Milli Görüs, die, wie man ja weiß,  seit Jahren vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet wird.

Aber das entspricht eben unserer Demokrantie. Denn auf meine demokratischen Rechte der freien Meinungsäußerung will ich auch nicht verzichten.

Aber was da am Rande ablief, dass ist wirklich unter aller Sau (Sorry für den Ausdruck, aber es macht mich einfach stinkwütend!!!)

Da laufen also Menschen durch Deutschlands Straßen nach dem Motte "nur ein toter Jude ist ein guter Jude". Gut das ist deren freie Meinungsäußerung. Was ich davon halte, dass will ich hier nicht diskutieren!

Unverschämt finde ich jedoch das Verhalten der Polizei.

Denn in einem Haus an der Wegstecke der Demo hingen aus dem Fenster einer Wohnung mehrere Israelische Fahnen. Durch die Flaggen fühlten sich jedoch die Teilnehmer der Demonstration provoziert. Um eine Eskalation der Lage zu verhindern, entschloss sich die Einsatzleitung dazu, die Flaggen abzuhängen. Aber wie, das ist die Sache!

Dazu wurde die Tür der Wohnung aufgebrochen und die Fahnen von der Polizei heruntergerissen.

 

Dass dieser Einsatz nicht ohne Kritik blieb, dass ist ja wohl verständlich, oder?

Efra Kuhn / Landesverband jüdischer Gemeinden: "Transparente, die ganz offen dazu aufrufen, Menschen in Israel umzubringen, dürfen getragen werden, und eine Fahne muss abgehängt werden? Dafür haben wir kein Verständnis."

Efraim Zuroff / Direktor des Wiesenthal Centers in Israel: "Das Vorgehen in Duisburg werde gewalttätige antiisraelische Demonstranten weiter ermutigen und signalisiere, dass Juden und Israel freundlich eingestellte Menschen nicht den vollen Schutz des Gesetzes genießen. Er nannte die deutsche Polizei feige."

Rainer Wendt / Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft: "Es ist unerträglich, wenn in Deutschland Islamisten polizeiliches Handeln bestimmen. In der Bundesrepublik müsse es jederzeit möglich sein, israelische Fahnen zu zeigen."

Zwar hat sich der Duisburger Polizeipräsident Rolf Cebin entschuldigte sich am Dienstag (13.01.09 – sprich 3 Tage später) für das Entfernen der Flaggen. "Ich bedaure zutiefst, dass Gefühle – insbesondere jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger – verletzt wurden".

 

Meine Fazit

Unsere Verfassungsrechte sollten wir doch nun wirklich schützen! Denn jedermanns elementare Grundrechte wurde durch die Staatsorgane mit Füßen getreten!

Seit wann darf die Polizei ohne richterliche Anweisung Wohnungstüren aufbrechen, wenn keine Gefahr besteht?

Verbotene Hamas-Fahnen und "Tod den Juden" durften ungestraft durch die Straßen getragen werden.

Israelische Fahnen stören! 

 

Na ja, vielleicht wird ja auch mein Space hier bald verboten